Zauberwald-Geschichen aus der 3b

Die Schildkröte

 Den Zauberwaldtieren ist langweilig. Bo, der Zaubervogel sucht nach einem Abenteuer.

Bo kommt zurück und sagt: „Da hinten ist eine Ruine.“

Myrtel sagt: „Kommt mit, wir gehen zur Ruine.    Angekommen bei der Ruine sagt Bo:

„ Kommt, wir erkunden die Ruine !“

Myrtel entdeckt einen Thron und Quips setzt sich darauf und ruft: „Ich bin der Froschkönig,

ich befehle dir, mir eine Badewanne zu bringen!“  Aber Myrtel ist weg. Bo und die Freunde laufen herein und fragen: „Wo ist Myrtel?“

Myrtel aber findet sich in einem dunklen Raum wieder und flüstert: „Hallo, Bo, Quips, seid ihr da?“

Es kommt keine Antwort. Myrtel dreht sich um, da, da ist Licht. Sie sagt:  „ Ich sehe Licht!“ Sie geht zum Licht und sieht eine angekettete Schildkröte. Die sagt nur: „Hilf mir!“ und dann fallen ihr die Augen zu.

Myrtel antwortet: „Ich rette dich! Ja! Ich werde uns hier raus holen! Sie tastet die Wände ab und meint plötzlich: „Ich habe eine Tür gefunden! Da ist ein Schlüssel, wir sind frei!“

Sie öffnet die Tür, aber die Schildkröte liegt immer noch in Ketten. „Wie sollen wir dich da raus kriegen?  Ich weiß, der Schlüssel aus der Tür! - Klick, klick, klick, du bist frei!“

Die Schildkröte springt auf und sagt: „Ich weiß, wo wir sind und wo der Ausgang ist.“

2 Stunden später…  Da ist der Ausgang und Bo und die Anderen.

Und danach feiern sie bis spät in die Nacht und alle sind glücklich und zufrieden.

„Warte mal, wo ist Myrtel?“  Myrtel hört das aber nicht, denn sie ist schon eingeschlafen.

 

                                                                                               Oskar Jacobs

 

 

Wie die Zauberwaldtiere die Schildkröte fanden

 Die Zauberwaldtiere entdecken eine Burgruine im Zauberwald an einem frühen nebligen Morgen.

„Hört ihr das?“, fragt Myrtel  „Nö“, sagt Bo. „Doch“, sagt Mimi. „Sollen wir reingehen?“, fragt

Myrtel, „und wie, bitte schön?“ „Ich könnte die Tür aufhebeln“, sagt Bo. „Gut“, sagen alle Zauberwaldtiere. „Hereinspaziert!“, sagt Bo. „Kommt ihr mit in das Turmzimmer?“ „Ohja“, antwortet Myrtel. „Erst klopfen! Was ist denn das für eine Sitte!“, meint Mimmi.

„Ach!“, sagt Bo, „lasst uns rein gehen!“  „Ein Thron!“, ruft Lilli, „und wer ist da drauf?“

„Ich habe gesagt, erst klopfen! Eine Schildkröte“, flüstert Mimmi, die Maus. „Sind Sie das Burgfräulein?“, fragt Mimmi höflich. „Ja“, sagt die Schildkröte, „ich heiße Elisabet vom Zauberwald zu Burg Löwenstein. Herzlich Willkommen in meinem Wald. „

„Soll ich Ihnen den Wald zeigen?“ fragt Myrtel.  „Okay, ich komme mit, aber ich wohne in meiner

Burg weiter.“, sagt das Burgfräulein.

„Ja!“, sagen alle Tiere, „los geht`s!“

Uns so liefen sie los und wurden gute Freunde.

 

                                                                                               Nellie Jensen

 

Herbst-Rondelle aus der 4c

September 2019

Der Herbst

Der Herbst ist da.
Ich liebe den Herbst.
Die Drachen fliegen.
Der Herbst ist da.
Die Vögel ziehen vorbei.
Es ist schön bunt. 
Der Herbst ist da.
Ich liebe den Herbst.         
(aus der 4c)           
Der Herbst ist da.
Ich lasse Drachen steigen.  
Bunte Blätter fallen.
Der Herbst ist da.
Ich mag den Herbst so gern.
Der Herbst ist bunt.
Der Herbst ist da.
Ich lassen Drachen steigen.        
(aus der 4c)

Der Herbst ist gekommen.
Ich sehe die Farben und denke an Blumen.
Halloween ist nicht mehr weit.
Der Herbst ist gekommen.
Man sieht viel Laub weit und breit.
Der Herbst ist gekommen und der Winter ist bald.   
Der Herbst ist gekommen. 
Ich sehe die Farben und denke an Blumen
(Benyamin)

Der Herbst ist da.
Ich lasse die Drachen in die Lüfte steigen.
Das Laub geht mir bis zum Hals.
Der Herbst ist da.
Man verkleidet sich an Halloween.
Das ist wunderbar.
Der Herbst ist da. 
Ich lasse die Drachen in die Lüfte steigen. 
(Lucas)

Rondell aus der 4d

September 2019, nach der Klassenfahrt

Der Strandspaziergang auf Sylt
Wir gehen an dem Strand entlang.
Ich finde es toll und voll entspannt. 
Alle laufen durch den kühlen Sand. 
Wir gehen an dem Strand entlang. 
Wir schauen auf den Sonnenuntergang. 
Alle freuen sich und die Ferien werden lang. 
Wir gehen an dem Strand entlang. 
Ich finde es toll und voll entspannt. 
(von Kim)

Besuch auf dem Juniorcampus der TH Lübeck

August 2019

Direkt nach den Sommerferien besuchten einige Klassen unserer Schule den Juniorcampus. Viele tolle Mitmachphänomene wurden entdeckt, bearbeitet und Rätsel gelöst. 

Juniorcampus2019a.JPG

Juniorcampus2019b.JPG

Juniorcampus2019c.JPG

Einschulung 2019

August 2019

Liebes Schulkind, heute geht die Schule endlich los. 
Du bist sicher aufgeregt, fragst dich, wie wird das bloß?
Und du siehst die anderen mit großen Augen an:
"Glaubst du, ich bin groß genug, ob ich das schon kann?"
	NA KLAR, LIEBES SCHULKIND DU SCHAFFST DAS! 
	(gesungen von der 2b)

Sommergedichte aus der 3. Klasse

Juni 2019

Mücken stechen gern.  
Bienen wehren sich.
Honig ist süß und lecker.
Bienen leben in einem Bienenstock.    
Obst ist ganz gesund. 
Gemüse ist lecker.
(Haiku von Milo)  
O
du,
wir
sind
schon
Banane.
Bananen
schlafen.
(Schneeballgedicht von Milo)
       
Sonne
Sonne und Schnee
Schnee
Schnee und Wind
Sonne
Sonne und Wind
Sonne und Schnee und Wind
strahlen. 
(avenidas von Pia)

und Bienen und Honig
Sonne und Schnee
Bäume und Blätter
tanzen und singen 
(Mittendrin-Gedicht von Pia)

und Sommer und Winter
summen und stechen
fliegen und gehen
Hummel und Wespe 
(Mittendrin-Gedicht von Pia)

Musik ist sehr schön.
Musik spielen macht viel Spaß.
Musik ist sehr laut. 
(Haiku von unbekannt)
O
da
ist
viel
Honig
Bienen
fliegen
überall 
(Schneeballgedicht von unbekannt)
Bienen summen sehr. 
Die Bienen machen Honig. 
Honig ist lecker. 
(unbekannt)
Die Sammlerbienen
holen Pollen von Blüten
Die Bienenköniginnen
Bienen summen schon
Die Honigbiene
Honig ist lecker 
(Haiku von Tia)

die
Blumen
sind
aus Gold
und die
Bienen
sind
gelb 
(Schneeballgedicht von Tia)

Eine lustige Reizwortgeschichte aus der 3c

Juni 2019

Das Beutemonster

Es war einmal ein gefährlicher Pirat. Alle nannten ihn Pirat Klackerbein. Im Jahr 1807 überfiel er mal wieder einen Händler auf dem Wasser. Überfallen war seine Spezialität. Als er schlief, erwachte die Beute zum Leben. Die lebende Beute fraß fast alle anderen Schätze von Klackerbein. Am Tag wunderte er sich, wo seine Schätze hin waren. So kam es, dass er immer mehr stahl. Dadurch brauchte er immer mehr Schlaf. Einmal erwachte das Monster zum Leben. Es schlug auf das riesige Schiff ein. Das hörte Klackerbein. Er sprang auf, ging raus und sah sein kaputtes Schiff. Das große Monster schlug auf ihn ein, doch er konnte noch ausweichen. Dabei fiel er versehentlich ins Wasser. Unter dem Schiff waren viele fleischfressende Haie. Klapperbein schwamm so schnell wie er konnte. Als er kurz vor den Haien an Land ankam, dachte er: "Ab sofort bin ich kein Pirat mehr."  

(von Benjamin)

(Reizwörter: Pirat, Händler, überfallen, gefährlich, Beute)

Projektwoche 2019 

13. - 17. Mai 2019

Unsere diesjährige Projektwoche stand unter dem Motto "Rund um die Welt". Fünf Tage lang haben sich die Kinder der 1./2. und 3./4. Klassen in verschiedenen Projektgruppen getroffen und zusammen mal ganz anders gearbeitet. Es wurde gebastelt, gebaut, gesungen, getanzt, gespielt, gelesen, gehört, gesehen, gefragt und auch gegessen. Nun haben wir kleine Experten zu den Themen Indianer (Native Americans), Altes Rom, Tiefsee, Ägypten, Fußball rund um die Welt, Essen rund um die Welt, Spiele aus aller Welt ... und zu vielen anderen Themen. 

Schreiben zu Musik - 3a

Mai 2019

Die Lübecker Taschenoper war zu Besuch in der Kahlhorst-Schule und hat die Kinder aus einigen 3. und 4. Klassen zu einer Konzertbaustelle eingeladen. Enstanden sind spannende (musikalische) Geschichten zum Streichquartett von Maurice Ravel. Die 3a hat dazu Texte  geschrieben und Bilder gemalt.  

Frühlings-Gedichte (Elfchen und Zwöflchen) der 2b 

Mai 2018

Hasen

knabbern Möhren

laufen im Stall

im Stall ist es

warm

(von Marlen)

 

Frühling

laue Lüfte

Grün sprießt überall

ich genieße die Sonne

Wärme

(von Lysander)

 

rot

rote Tulpen

rote Rosen blühen

rote Blütenblätter finde ich

draußen

(von Lea W.)

Frühling

Sonne scheint

schön warm draußen

ich genieße den Sommer

immer

(von Eric)

 

Frühlingstiere

Hasen knabbern

Blumen sind schön

ich esse ein Eis

Blätter

(von Pia)

 

Eis

Eis Becher

Vanille Eis Becher

Eis Waffel mit Sahne

Waldmeister Eis

(von Lea)

 

Sonnenschein

ich freue

mich über ihn

da spiele ich draußen

schön warm

(von Marie)

 

Frühling

ich esse

ein Eis heute

das ist leckeres Schokoeis

mit Streuseln

(von Marlen)

 

Frühling

Blumen blühen

die Tiere knuspern

es raschelt im Gebüsch

toller Frühling

(von Marie St.)

Ostergedicht aus der 2d

Ostern 2018

Die Eiersuche 

Eine kleine Weinbergschnecke 
kroch gemütlich durch die Hecke.
Sie schaut an einem Blatt vorbei – 
und sieht ein dickes Osterei. 
Sie fragt verwundert: was ist denn das?
Was liegt das dicke Ei im Gras?
Sie ruft den Enten zu: „Kommt, wir machen eine Feier – 
Und suchen bunte Ostereier.“
Die Enten freuen sich sehr, 
schon ruft die eine: „Ein Ei, kommt her!
Dort, es hüpft von Ort zu Ort.“
Es ertönt ein Lachen,
das Lachen lässt es krachen. 
Das Ei ist nur der Hase, 
der zeigt ihnen eine lange Nase. 

(von Vianne)

 

Frühlingsfotos der 2d

April 2018

Die Klasse 2d von Herrn Dittrich hat auf dem Schulhof Fotos zum Thema Frühling gemacht. Die Schülerinnen und Schüler sind mit unseren Tablets auf Motivsuche gegangen und sie haben gestaunt, wie farbenfroh der Schulhof schon ist. Seht her, welch schöne Ergebnisse sie Euch präsentieren können: 

    
Adrian_Oskar_Mike.jpg
    
Emeline_Susanna.jpg
    
Johan_Victor.jpg
    
Martha_Vianne.jpg
    
Martha_Vianne_2.jpg
    
Mira_Cynthia.jpg
    
Piet_Michi.jpg
    
Yven_Mia.jpg

Archiv: Kahlhorst-Reporter

Vor einiger Zeit gab es an der Kahlhorstschule ein Schüler-Reporterteam. Hier stellen sich die Kinder vor.

Team 1: Anton, Luise, Diana, Georg, Elias, Celik, Tim, Jannes, Kjell, Amelie und Carla

Team 2: Paula, Tom, Frederik, Manuel, Lean, Johanna, Rachel, Soraya, Oskar, Vivien, Marc, Fanny und Lena

Hallo,

wir sind die Kahlhorst-Reporter. Unsere Redaktion (Team 2) besteht momentan aus sieben Schülerinnen und sechs Schülern der dritten und vierten Klassen. Unser Ziel ist es, mit Artikeln, Interviews, Rätseln, Steckbriefen und Bildern, unsere Internetseite kunterbunt zu gestalten.

Außerdem findet ihr hier die Antworten auf eure Kummerkasten-Fragen!

Viel Spaß beim Stöbern wünschen dir deine Kahlhorst-Reporter!   

 

Kummerkasten

Nuw York: „Mir wurde schon zum 10ten Mal ein  Streich  gespielt.“

Liebe/r Nuw York

Das ist wirklich doof, dass dir Streiche gespielt werden!  Hoffentlich hört das bald auf. Am besten lässt du dich gar nicht ärgern und lachst über die Streiche einfach. Das ärgert den/die Streichespieler/in und er/sie hört bestimmt bald auf, dir Streiche zu spielen.

Deine Carla und Amelie

und weitere Beiträge der Kahlhorst-Reporter

Rezept des Monats

Knete1.jpg

Wir stellen selbst Knete her!

Unsere Führung in der St. Marienkirche

Am 10.6. sind wir, die Klasse 3b, zur Marienkirche gelaufen, um eine Führung zu machen.

Viele Fragen haben wir zu Beginn gestellt, die Frau Spitzer uns wie auch etwas zum Bau der Kirche beantwortet hat. Wir haben dazu ein Bild aus dem Mittelalter bekommen und durften einen echten alten Backstein heben.

Die Kirche ist sehr groß. Es wurde 100 Jahre daran gebaut. Damals war sie die größte Backsteinkirche Europas. Sie hat zwei Orgeln, eine ist die Totentanzorgel.

Als wir die Kirchenmaus gefunden hatten, hat Fr. Spitzer Jedem aus der Klasse eine Schaumgummimaus geschenkt.

Als wir die Kirchenmaus gefunden hatten, hat Fr. Spitzer Jedem aus der Klasse eine Schaumgummimaus geschenkt.

Wir haben uns dann den Altar, die Sonnenuhr und das Taufbecken angesehen.  Das Taufwasser wurde im Mittelalter nur zwei Mal im Jahr gewechselt. Da die Babys damals ganz untergetaucht wurden, sind einige an den Keimen im geschluckten Wasser auch gestorben.

Dann haben wir Suchrätsel in der Kirche gemacht. Jede Gruppe hat einen kleinen Gegenstand bekommen, den wir in der Kirche wiederfinden sollten. Frau Spitzer hat mit uns danach alles genau angeguckt und dazu erzählt. Die heruntergestürzten Glocken und Fotos vom Bombenbrand 1942 haben wir in der Ausstellung dort gesehen.

Am Kerzenbaum zur Erinnerung haben die, die wollten mit Fr. Spitzer noch ein Gebet gesprochen:        

 

                                               Danke, Gott, für diesen Morgen,

                                              danke, dass du bei uns bist.

                                               Danke für die guten Freunde

                                               und dass du uns die vergisst.

                                               Danke für die Zeit zum Spielen,

                                               für die Freude , die du schenkst,

                                               und dass du auch an dunklen Tagen

                                               ganz besonders an uns denkst.

                                               Amen

Wir haben eine Kerze angezündet. Die brannte schön.

Anschließend an die Kirche sind wir noch 10 Minuten auf dem Spielplatz gewesen. Das war einfach ein ganz toller Ausflug.

Defne, Johanna, Korinna, Lene, Lena, Marlene

Das Holstentor mit „Jugend führt ins Museum“

Zwei Schüler aus der 11. Klasse haben uns am 12. Juni durch unser Holstentor geführt. 

Wir haben uns erst alles genau von außen angeguckt, denn die „Landseite“ und die „Stadtseite“ sind 

sehr unterschiedlich. Vor dem Holstentor liegen zwei Löwen (= die Macht Heinrich des Löwen). 

Die lateinische Inschrift:  „Concordia domi foris pax“ bedeutet:  Eintracht drinnen – Frieden draußen. 

Im ersten Stock haben wir alte Waren, z.B. getrocknete Stockfisch gesehen. Da waren alte Sachen wie silberne Becher und Teller. (aus Zinn). In Vitrinen gab es zu sehen, was die Leute früher getragen, verkauft und mit auf See genommen haben.  Der Markt dort hat mir am besten gefallen. 

Im zweiten Raum gab es eine Nachahmung von Lübeck damals (Modell). 

Im zweiten Stock  hingen Schiffe in Miniformat an der Decke. Dort wurden Hansekoggen nachgestellt.  Das sah beeindruckend aus. Ich meinte, dass das große Schiff die Black Pearl ist.   

Im dritten Stock war die Folterkammer. Ich fand sie am spannendsten, aber sie war nicht so schlimm wie 

 ich gedacht habe, aber schon fies. Es gab eine Liege, auf der wurde man festgebunden und einem mit metallenen Spitzen in den Rücken gepiekt. 

Wir haben viel gelernt. 

Auf dem Rückweg waren wir noch bei der Arbeitsstelle meiner Oma neben der Touristeninformation auf Klo. 

Meine Schwester ist auch Museumsführerin. Mir hat es großen Spaß gemacht. Das war ein toller Tag! 

Ich war nämlich das erste Mal im Holstentor. 

                                      Ayk, Defne, Joel, Korinna, Lene, Lena, Marlene, Vivien 

Die Kahlhorst-Schule hat das Tischtennis-Turnier gewonnen. Hier findest du die Interviews mit den Siegern!

Segeln im Lübecker Yachtclub (LYC)

Fanny segelt im LYC auf der Wakenitz schon drei Wochen und das Segeln gefällt ihr sehr, weil sie einen sehr netten Segellehrer hat. Er heißt Finn. Ein Interview mit Finn findest du hier!

Fanny hat Frühlings-Elfchen geschrieben. Hier kannst du sie lesen!

Die Schifffahrt zur Hallig Hooge

An einem Tag auf der Klassenfahrt der 4c nach Sylt fuhren wir zur Hallig Hooge. Auf dem Schiff wurden viele seekrank, denn dieses schaukelte sehr. Auf der Hallig marschierten wir durch den Regen in Richtung Sturmflutkino. Nach dem Kino schauten wir uns in einem kleinen Andenkenladen um. Wir spielten noch kurz auf einem nassen Spielplatz, dann gingen wir schnellen Schrittes, damit wir als erstes beim Anleger waren, zurück. Die Rückfahrt war noch viel wackeliger. Die Wellen schlugen stark gegen das große Schiff.

von Amelie und Carla

 

Geschichten und Leseproben unserer Reporter

Geburtstag

Es war in einem schönem Schloss, wo diese Geschichte beginnt. In dem Schloss wohnte aber kein König, auch keine Königin, Prinzessin oder ein Prinz. Nein, hier war ein Zauberer zugange. Er lehrte vielen jungen Zauberern und Zauberinnen das Zaubern. Damit sie später im Leben keinen Unsinn anstellten! Einer hieß Blue. Er war gerade 12 Jahre alt. Blue hatte auch eine Schwester. Auch sie ging auf die Zauberschule. Sie hieß Kim. Kim war noch 11 Jahre alt. Doch Kim hatte einen großen Adler namens Silbermaske. „Kim! Aufstehen!“, rief Blue. Heute hatte Kim Geburtstag. „Herzlichen Glückwunsch, Kim!“, rief Blue lächelnd. „Danke!“, sagte Kim.

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Das Vermächtnis des schwarzen Piraten - Leseprobe

Nebel zog auf und durch den Nebel schimmerten die Konturen eines grün leuchtenden Schiffes. Das Schiff hatte zerfetzte Segel, die zu glühen schienen und trotz der zerfetzten Segel kam das Schiff sehr schnell auf sie zu. Bald hatte es sie erreicht und eine grünlich leuchtende Gestalt, die in ein schwarzes Gewand gehüllt war, schwebte auf sie zu. Es war ein Skelett. „Harharhar!“, lachte das Skelett. „Wir sind die Heiler von Thar.“ „Thar?“, keuchte Hannibal und glaubte sich verhört zu haben. „Die sagenumwobene Geisterinsel?“, fragte Sam überaus erstaunt. Das Skelett fegte sie mit einer Handbewegung beiseite und schwebte auf Black Piet zu. „Treffer im Brustkorb.“, stellte das Skelett mit einem fachmännischen Blick auf den kalkweißen Black Piet. „Die Kugel ist ziemlich tief reingegangen.

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Sport an der KHS

Unsere Schule bietet viele Sportwettbewerbe an, die unser Jahr begleiten. Zum Beispiel der Crosslauf: Der 2,6 km Lauf. Aus den dritten und vierten Klassen werden jeweils die zehn besten Ausdauerläufer ausgesucht. Jeder Läufer rennt gegen die Parallelklassen, aber auch gegen alle Schulen Lübecks. Von den zehn Läufern werden allerdings nur die besten acht gewertet.

Unsere Schule nimmt aber nicht nur am Crosslauf teil, sondern tritt auch bei der Senatsstafel an. Hier laufen alle Lübecker Schulen um die Wette. Jede Schule sucht ihre zehn besten Sprinter aus. Die Jungs und Mädchen starten in getrennten Läufen . Es gibt zwei Ersatzläufer, die im Notfall einspringen können. Es gibt einen ersten Lauf und das Finale, also zwei Läufe.

Alle Läufer werden 50 Meter voneinander entfernt aufgestellt. Nach dem Startschuss rennt der erste los. Wenn er ungefähr vier Meter von dem nächsten Läufer entfernt ist, joggt dieser schon langsam los. Erst wenn das Staffelholz übergeben wurde, sprintet der zweite Starter los.

Unsere Schule hat selbstverständlich auch das Fach Sport. Unsere Turnhalle ist geschätzt um die 40m lang. In der Breite misst unsere Turnhalle etwa 15m.Unsere Tartanbahn ist genau 50m lang. Zu guter Letzt gibt es auch ein Fußballfeld. Ein Plan regelt, wer dieses Feld wann benutzen darf.

 Weiterhin begleiten viele Wettbewerbe unser Jahr. Diese werden von der Schule ausgerichtet. Tischtennis hat unsere Schule auch noch zu bieten, Kurse rund um den Sport kann man bei uns in der Schule machen. Die Kursvermittlung Kiju bietet jedes Halbjahr verschiedene Aktivitäten an, die übersichtlich in einem Flyer aufgelistet sind.   

von Elias und AG-Besucher Paul

Das beliebteste Buch der Kahlhorst-Schüler

Die Reporter-AG hat interessiert, welche Bücher von den Kahlhorst-Schülern am meisten gelesen werden. Dazu haben wir eine Bücher-Umfrage gemacht. Das Ergebnis der beliebtesten Bücher findest du unten. Welches ist dein Lieblingsbuch?       

Die beliebtesten Bücher der Schule sind:

  1. Der Hobbit
  2. Gregs Tagebuch
  3. Die drei ??? Kids
  4. Die Eiskönigin
  5. Herr der Ringe
  6. Die Olchis
  7. Hexe Lilli

 von Paula und Tom

Bücherempfehlungen von Oskar

Folgende Bücher habe ich gelesen und kann sie euch empfehlen:

Name des Buches Was für ein Buch ist es?
Die Monsterabteilung Gruselbuch
Sherlock Holmes Krimi
Die drei ??? Krimi
Toushé Comic
Eierschlacht mit Furzkanone Freundschaftsbuch
Olli und Skipjack Freundschaftsbuch
Harry Potter Fantasy

 


Klassenfahrt zum Schul-Holunderhof Helle

Gespannt wartete die Klasse 4a auf den Bus, der sie nach Eckernförde bringen sollte. Die 2 Stunden Busfahrt machte den Kindern gar nichts aus. Als wir ankamen, zeigte uns die Landwirtin den Hof. Es gab Schweine, Esel, Gänse, Schafe und Ponys, die uns sehr gefielen. Danach haben wir unsere Betten bezogen und anschließend folgte eine Hofrallye gemacht. Genug Zeit zum Spielen hatten wir auch. Jeden Tag halfen wir dem Bauer beim Arbeiten: mal auf der Holunderplantage, das andere Mal bei den Tieren. So gingen die Tage vorbei und wir hatten immer was zu tun. Das freute uns. Am extremsten war die Mission, den Gänsestall auszumisten. Im Fressen lag Kot, ebenso wie auf den  Schlafplätzen. Als diese Arbeit geschafft war, mussten wir die Gänse zur Gutenachtruhe in den Waggon jagen. Das hat alles viel Spaß gebracht und uns richtig geschafft. Am Mittwoch haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Dabei sind wir auf viele Tiere gestoßen. Am Donnerstag war der bunte Abend nicht mehr fern (toller Abend). Wir haben uns Fragen gestellt, Theater angeschaut, eine Witzvorstellung angeguckt. Danach gab es Stockbrot unter freien Himmel. Freitag war der Tag der Verabschiedung.  Die letzten Fotos wurden geschossen, bevor wir trauernden Herzens in den Bus zuckelten.

von Elias

Fair Trade

Fair Trade ist Englisch und heißt so viel wie „Fairer Handel“. In armen Ländern wie Afrika, Asien und Indien leben oft arme Familien, bei denen die Kinder nicht zur Schule gehen, sondern arbeiten müssen. Dafür kriegen die arbeitenden Kinder so wenig Geld, dass der Lohn nicht ausreicht, um ihre Familien ernähren zu können. So was nennt man Ausbeutung. Sie existiert, weil reiche Menschen (zum Beispiel aus Europa) nach Afrika kommen und dort ihre Firma bauen lassen. Die einheimischen Leute wollen natürlich Geld verdienen, darum gehen sie dort arbeiten. Manche Arme werden sogar entführt und gezwungen für das wenige Geld zu schuften.

Aber „Fair Trade“ will dies ändern. Die Fair-Trade-Händler geben den armen Leuten einen besseren Lohn, damit sie ihre Familien ernähren können.

Also, liebe Leser, nicht nur nach den billigsten Lebensmitteln umschauen, sondern auch mal ein paar Cent mehr ausgeben.  

TIPP: Überlege, ob du das, was du kaufst überhaupt brauchst!

von Elias

Die kleine Meerjungfrau im Stadttheater

Wir, die 3. und 4. Klassen, haben im Stadttheater das Stück „Die kleine Meerjungfrau“ geguckt. Es war sehr witzig und super. Die kleine Meerjungfrau wollte einen Prinzen heiraten, doch der war ein Mensch. Es half nichts - sie musste zur Meerhexe. Nur diese konnte den Fischschwanz der kleinen Meerjungfrau in zwei menschliche Beine verwandeln. Im Haus des Prinzen gab es ein Aquarium, in dem die sprechende Qualle Qualisto eingesperrt wird. Sie tanzten zu cooler Musik.

von Anton

Die Eiskönigin

Prinzessin Anna kann es kaum erwarten. Bei der Krönung ihrer Schwester werden alle Türen und Tore geöffnet. Nur Elsa (Annas Schwester) freut sich nicht, denn mit ihrer Eismacht kann sie viel Schaden anrichten. So flüchtet sie in die Berge.
Anna verfolgt sie, doch alleine kann sie es nicht schaffen. Da kommt ihr der Eisfarmer Christoph und sein Rentier Sven gerade recht. Zusammen lernen sie Olaf, den kleinen Schneemann, kennen…

Wir haben für euch herausgefunden, wie viele „Die Eiskönigin“ mögen.
Es wurden insgesamt 39 Personen befragt:

Ich mag die Eiskönigin Ich mag die Eiskönigin nicht so gerne
32 7

von Luise und Diana

 

Witzesammlung

Tenniswitz

Was macht Boris Becker, wenn er aus dem Fenster fällt?
Seinen härtesten Aufschlag.

Anglerwitz

Ein Mann geht im Winter zum Eisangeln. Er schlägt ein Loch ins Eis und angelt. Da hört er plötzlich eine Stimme aus dem Nichts: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Der Mann packt seine Sachen zusammen, geht ein Stück weiter und beginnt dort zu Angeln. Wieder ertönt die Stimme: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Er packt also seine Sachen und schlägt ein Stück weiter wiederum ein Loch ins Eis und hält seine Angel hinein. Und wieder erklingt diese Stimme: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Darauf ruft der Mann erschrocken: "Wer bist du? Etwa Gott?
"Nein, du Idiot! Ich bin der Stadionsprecher der Eissporthalle!"

Fußballwitze

Eine Fußballmannschaft fliegt nach Amerika. Aus Langeweile beginnen die Burschen, in der Maschine mit dem Leder zu spielen. Der Pilot kann die Maschine kaum noch halten und schickt den Funker nach hinten. Nach zwei Minuten ist absolute Ruhe. "Wie hast du denn das gemacht?" - "Na ja", meint er, "ich habe gesagt: Jungs, es ist so schönes Wetter draußen, spielt doch vor der Tür!"

Lehrerin: "Nenne mir drei berühmte Männer die mit B beginnen."
Schüler: "Ballack, Basler, Beckenbauer!"
Lehrerin: "Hast Du noch nie etwas von Bach, Brecht oder Brahms gehört?"
Schüler: "Ersatzspieler interessieren mich nicht!"